Irene im Gespräch mit Katja Kerschgens | „Es fängt immer zwischen unseren Ohren an!„
Ein Mensch mit der Diagnose MS kennt das: mal sprüht er vor Energie, Mut und Hoffnung und denkt oftmals gar nicht daran, was sich aufgrund der Diagnose vielleicht irgendwann mal für ihn oder sie ändern könnte. Wir wissen ja: Alles kann, nichts muss.
Aber es gibt auch die, die sich mutlos und “kaputt” fühlen; vielleicht sogar von Menschen aus dem Umfeld Energie (durch Schwarzmalerei) entzogen bekommen und so in eine Negativ-Spirale gerissen werden. Irene und Katja reden in dieser Episode darüber, wie man wieder Energie tanken kann. Meditation, Spaziergänge im Wald? Autogenes Training? Erlaubt ist, was gefällt und was vor allem guttut. Jeder entscheidet für sich, was er oder sie mit sich machen lässt. Nicht nur positiv denken, sondern auch fühlen. Das ist das Ziel. Es fängt also immer alles bei einem selbst an.
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